was ist eingentlich "richtig" bei tuning
….. und es muss auch zu den zur vorgesehenen Leistung und vor allem den späteren Einsatzbedingungen passen.
Und das sind für SteiAIR in Österreich nun mal weder Autobahn A2 Berlin-Hannover, US-Highway-Schleicherei oder häufige ¼-Meile-Events.
Dann sollte es standfest, harmonisch, preiswert (Aufwand vs. Erfolg) sein (an TÜV u. Co. sollte man auch ab und zu denken).
Siehe meine versch. Beiträge zum Thema (ich möchte mich da nicht wiederholen).
Bei solchen Angelegenheiten bin ich auch ähnlich (d. h. überlege und vergleiche ewig), aber in diesem Fall wäre es für mich klar.
Fazit: 15G + wie beschrieben.
13T kämen auch hin. Aber warum Hybrid (Marketingslang für „Bastelturbo“), wenn man bewährtes Original bekommen kann (incl. Service, Ersatzteilversorgung usw.).
Ansonsten sind im obigen Beitrag (27.10. 22:55) allerlei gewagte Behauptungen enthalten.
Z. B. Lag der TD-05 mag ja vergleichsweise gering sein, aber eben größer als bei den TD-04. Im Evo spricht übrigens dieser Turbotyp eher an als im GT.
Nachfolgend ein Diagramm versch. Lader im GT, zumindest tendenziell brauchbar (versch. Setups nicht berücksichtigt).

Beispielsweise
TD-04 15G ca. 17,5 PSI bei 3200U/min.
Vergl. mit Ladedruckruck bei anderen Turbotypen, die verzögerte Ansprache kommt noch dazu.
Übrigens, wie bereits darauf hingewiesen, das Problem bei einem solchen Tuning sind weniger die Turbos, als vielmehr das Gemischmanagement. Diesbezüglich würde ich mir mehr Gedanken machen.
Gruß
mitsublue