Ölkühlung

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TT
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Beitrag von TT »

@mitsublue,

du hast zum Thema Kühlung geschrieben:
Ölkühler versetzen (mittleres Kühlermaul). Evtl. (nach Testfahrten im Sommer) größeren Wasserkühler, ggf. auch größeren Ölkühler.

Ich möchte als nächstes die Ölkühlung verbessern. Die Lösung "Ölkühler versetzen (mittleres Kühlermaul)" gefällt mir eigentlich nicht (da Bastlerlösung). Ich würde lieber einen breiten und flachen Ölkühler in das mittlere Kühlermaul einsetzen.
Kennst du die Spezifikation des eingebauten Ölkühlers? Welche Werte sollte ein größerer Ölkühler ungefähr haben?


Gruß

TT
mitsublue
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Ölkühlung

Beitrag von mitsublue »

Hallo TT und andere,

zu den Außenmaßen des Ölkühlers kann ich von hier aus nichts sagen. Vielleicht kann Mika mal bei seinem GT messen. Die Außenmaße sagen allerdings nicht alles, es kommt auch auf die Netzfläche und geringen Durchflusswiderstand an.
Das Versetzen des originalen ÖK bringt ca. 10 – 15°C weniger Öltemperatur.
Ob man einen größeren ÖK einsetzt, hängt natürlich auch vom Einsatz und persönlichen Fahrstil ab. Für mich jedenfalls hat der versetzte Originalkühler bis jetzt gereicht.
Wenn schon, würde ich einen im Vergleich zur Serie ca. doppelt so großen ÖK nehmen.
Auswahl siehe u. a. hier http://www.sandtler.de/inhalt_index.htm oder http://www.racimex.de/content/de/auto/r ... uehler.php

Etwas anderes, aber zum Thema passend: Das von den vorderen Zylindern kommende Auspuffrohr strahlt ziemlich stark auf die Ölwanne ab (jedenfalls bei der Winter - Auspuffanlage). Bei meinem GT ist jedenfalls an dieser Stelle der Lack der Ölwanne wg. Hitze schon leicht abgeblättert. Ein Trennblech oder eine Isolierung des Rohrs könnte schon etwas bringen. Ich werde es diesen Sommer einmal probieren und Messungen durchführen.

Gruß
mitsublue
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TT
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Beitrag von TT »

@mitsublue,
die Abschirmung der Ölwanne bringt Vor- und Nachteile. Im Stand wird das Ölwannen- Gehäuses von der Auspuffanlage natürlich erwärmt (vor allem über Konvektion). Während der Fahrt wirkt die Ölwanne aber auch als Ölkühler da das Gehäuse und auch die Auspuffanlage vom Fahrtwind gekühlt wird.

Ich glaube das die optimale Auslegung der Ölkühlung folgende ist:
1. Verwendung eines deutlich wirksameren Ölkühlers (recht preiswertes Teil) im mittleren Kühlermaul (der Ölkühler muß hierfür nicht viel größer sein, da der von Mitsubishi verbaute Ölkühler scheinbar nicht sehr effektiv ist).
2. Verwendung eines Thermostates (recht preiswertes Teil) der den Ölfluß steuert. (im Winter oder bei kaltem Motor wird das Öl schneller warm und außerdem wird die optimale Öltemperatur geregelt).
Insgesamt sind die Teile einfach zu verbauen.

@alle,
ich konnte bisher nicht in Erfahrung bringen ob schon ein Thermostat im 3000GT verbaut ist.
Wenn jemand hierzu Informationen hat, währe ich über eine kurze Info sehr dankbar.
Wie verhält sich bei eueren GT’s die Ölthemperatur?


Ich glaube das die beschriebene Modifikation auf jeden Fall eine lohnende Investition ist, (auch bei nicht leistungsgesteigerten Fahrzeugen) da sie sich sehr positiv auf die Motorlebensdauer auswirken dürfte.

Gruß

TT
mitsublue
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Ölkühlung

Beitrag von mitsublue »

Hallo TT,

Abschirmung
ich dachte nicht an die „Isolation“ der Ölwanne, sondern Abschirmung des Auspuffrohrs (evtl. nur im Sommer).

Öltemperatur
Schwierig anzugeben, da naturgemäß von abgegebener Leistung, Geschwindigkeit und Lufttemperatur abhängig.
Liegt bei meinem GT meist zwischen 85°C und 120°C, höchste Temperaturen bei längerer, zügiger Fahrt im heißen Sommer (bei ca. 35°C) waren ca. 135°C. Bis ca. 150°C sollte es keine Probleme geben.

Öl -Thermostat
Nach meinem Kenntnisstand vorhanden, soll bei ca. 100°C öffnen.
Ist nicht schlecht, da auch zu kaltes Öl nicht gut ist. Wenn, würde ich einen etwas größeren Ölkühler wählen.

Gruß
mitsublue
mitsublue
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Öltemperaturen

Beitrag von mitsublue »

Hallo zusammen,
im Sommer habe ich bzgl. Öltemperatur eine Messreihe durchgeführt.

Rahmenbedingungen
- Winter – GT, ca. 400PS
- Serienmäßiger Ölkühler, versetzt (im Kühlermaul, vor dem Wasserkühler)
- Motoröl Shell Helix Ultra 10W-60, vollsynthetisch
- Lufttemperatur 30°C bis 32°C
- Beladung Fahrer + ca. 50kg
- BAB 7 Ulm – Würzburg (flach bis leicht hügelig)
- Geschwindigkeit jeweils mit Tempomat 15min gehalten (außer 240/275km/h - wg. Verkehr „Fußbetrieb“ manchmal etwas "schwankend")

Es ergaben sich nachfolgende Werte
130 km/h – 90°C
160 km/h – 98°C
200 km/h – 105°C
ca. 240 km/h – 115°C
ca. 275 km/h – 125°C

Aus meiner Sicht sehe ich daher keine Probleme bezüglich möglicherweise zu hoher Öltemperatur.

mitsublue-
highpower
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Beitrag von highpower »

Solange wir nicht in Laguna Seca 50 Runden absolvieren müssen, gibt die Öl-Kühlung bei uns keine Probleme auf.

Wenn mamn Lust und Geld hat, dann einen Perma-Cool Kühler besorgen, Stahlflexleitungen einbauen und von unten eine Anströmung bauen.

Roger
GT 3000
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Ölkühler

Beitrag von GT 3000 »

Hallo,

habe bei meinem GT jetzt auch vor, den Ölkühler nach vorne zu versetzen nachdem mir wegen zu hoher Brennraumtemperaturen die Kopfdichtungen kaputt gegangen sind.
Zum Versetzten benötige ich doch sicher auch längere Leitungen (Stahlflex)? Wie schaut es dann mit der Ölpumpe aus, schafft die das noch oder bräuchte ich da auch eine größere? Meine nächste Frage bezieht sich auf ein Ölthermometer. Wo schließe ich das am besten an (Geber)? Gibt es da nur die Möglichkeit über die Ölablasschraube und wenn ja, was hat die für eine Größe (möchte die jetzt nicht unbedingt herausschrauben zum Nachmessen, da Öl noch fast neu :o ). Wo wir einmal bei den Anzeigen sind - weiss einer, wo man eine gescheite Abgstemperaturanzeige herbekommt (also mit deutscher Maßeinheit °C)?

Gruß Mirko
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JJ
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Beitrag von JJ »

Zwei Möglichkeiten:

1. Über einen Peilstabgeber (http://www.racimex.de)
2. Geber an der Ölablassschraube (Versuchs über die "Suche" im Forum. Irgendwo stehen die Angaben schon!!!)



Die Ölpumpe müsste ausreichen (habs selber nicht gemacht aber Mitsublue fährt mit dieser Versetzung des Ölkühlers)

Für Abgastemperaturanzeigen besser ein neues Thema aufmachen.
mitsublue
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Öltemperatur

Beitrag von mitsublue »

Hi Mirko und andere,

Öltemperatur
...nachdem mir wegen zu hoher Brennraumtemperaturen die Kopfdichtungen kaputt gegangen sind.
Das heiß aber nicht, dass eine zu hohe Öltemperatur die Ursache war.

Öltemperaturanzeige
Leute, übertreibt es nicht, Geber in Ölablasschraubengewinde (M 14x1,5) und gut ist es.

Es kommt ja wirklich nicht auf 3°C mehr oder weniger an, auch die Ölthermometerskalen sind ja relativ grob gestaltet.
Die Anzeige an sich ändert an der Öltemperatur sowieso nichts, falls es damit Probleme gäbe - größerer Ölkühler.

Öldruckgeberplazierung
Es ist ja bereits serienmäßig ein Geber vorhanden. Seine Positionierung ist jedenfalls günstiger (da „näher am Geschehen“) als in Filternähe. Daran ändert sich auch nichts durch blumige, neudeutsche Beschreibungen („Sandwichlösung“).
Falls andere Öldruckanzeige verwendet werden soll, müsste man evtl. einen anderen Geber (z.B. VDO verbauen).

Umbau
Mit versetztem Ölkühler, Schläuchen, Ölpumpe usw. habe ich keinerlei Probleme.

Gruß
mitsublue
mitsublue
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Öltemperatur

Beitrag von mitsublue »

Hallo RaceBreed und andere,

Ich würde die Öltemperatur nicht komplett ausschließen. Wenn das Öl zu heiss ist wird das Wasser nicht viel kälter sein. Es gibt ja mehrere Quellen die eine zu hohe Öltemperatur verursachen können z.B. schlecht eingestelltes Fahrzeug.

Klar, aber da hätte mindestens vorher der Motor kochen sollen. Ursache (mal von einer evtl. ungeeigneten Kopfdichtung abgesehen, Durchmesser?) sind wahrscheinlich eher kritische Verbrennungsvorgänge, z.B. Klopfen durch falsche Gemischzusammensetzung.
Öltemperatur / Problem: Mirko hat bis dato keine Öltemperaturanzeige, diesbezüglich Vermutungen daher spekulativ.


Ist mir nichts. Jedesmal wenn ich Ölwechsel machen will den Geber auszubauen.
Macht genau die gleiche Arbeit wie bei normaler Ölablasschraube + 3 Sekunden für aufstecken des Kabelclips


Umbau Mit versetztem Ölkühler, Schläuchen, Ölpumpe usw. habe ich keinerlei Probleme.
Wie schon oben erwähnt finde ich das mehr wie 115 Grad nicht vertretbar sind. 125 Grad würde ich meinem Motor nie antun

Was hat deine Meinung bezüglich max. vertretbarer Temperatur mit dem Umbau zu tun ?

Generell sind zwar ca. °C 90 bis 120°C optimal, aber z.B. auch 130°C sind kein Problem für heutige Motoröle. Ausgelegt und getestet sind sie bis min. 150°C.
Außerdem gilt nicht automatisch je kühler desto besser. Z.B. fließt heißeres Öl aufgrund der dann geringeren Viskosität schneller durch die Leitungen, Lager usw. und kann dadurch mehr Wärme abführen. Nachteilig hierbei natürlich die geringere Scherfestigkeit und Druckbeständigkeit.
Ist aber auch eine Frage der Ölsorte (Viskositätsspanne, Zusammensetzung, Additive usw). Das wäre aber ein anderes Thema.

Bei den diesbezüglichen Öl-Temperaturangaben in der Fachliteratur wird übrigens i. d. R. von Temperatur im „Ölsumpf“ ausgegangen (Ölwanne).

Vorallem bei einem getunten Fahrzeug finde ich eine vernünftige Öldruckanzeige ein absolutes muss. Solche Anzeigen sind ja auch in so gut wie jedem Rennauto verbaut.
Du kannst das "Sandwich" ja auch Zwischenadapater oder ähnlich nennen. Ändert jedoch an der guten Funktion nichts.


Klar, habe ich Gegenteiliges gesagt? Bitte Beiträge genau lesen oder versteht Du nicht was ich meine?
Es geht darum wo man den Öldruck abnimmt. Und da ist nun mal die serienmäßige Messtelle am GT-Motor günstiger (weil viel näher z.B. an den Motorlagern als an eine Messtelle gleich am Filter).
Oder glaubst ihr die Maschinenbauingenieure bei Mitsubishi sind ganz doof und wissen nicht wo man am besten den Öldruck abnimmt?

@JJ
Habe das mit dem Geber (Ablass) schon seit ca. 30 Jahren bei jedem Fahrzeug so.Noch nie Probleme. Etwas Gefühl beim Anziehen sollte man natürlich haben (oder Drehmomentschlüssel).
Peilstabgeber habe ich auch schon gehabt, Anzeige gleich Ablassschraubengeber.
Nachteilig: Bei jeder Ölkontrolle Messleitungsstecker und Massestecker abziehen und wieder aufstecken, Schlechte Ablesemöglichkeit des Ölstands am Stab (Markierung), Peilstabgeber können nicht bei jedem Fahrzeug eingesetzt werden. (problematisch wenn sehr dünne oder gewundene Messtabführung).

Kabeldurchführung generell
Eine günstige Durchgang vom Motorraum zum Innenraum liegt unterhalb der Batterie / Beifahrerfußraum. Da lassen sich auch dickere Strippen durchführen.

Öltemperatur generell
Das ist insgesamt kein Problempunkt am GT. Also bitte nicht die ganzen GT-driver deswegen in Unruhe bringen. Siehe auch Beitrag highpower vom 21. 1. 05 und mein Beitrag vom 11.10. 04

Und wenn es zu höheren Temperaturen kommen sollte, z. B. nach Extremtuning bzw. entsprechenden Einsätzen , dann eben einen größeren, freiliegenden Ölkühler einbauen.

mitsublue
highpower
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Beitrag von highpower »

Ich bin voll Mtsublue's Ansicht, nur ein paar Add-ons :

Die bessere Durchführung für solche Kabel ist hinter den Pedalen gegen Oben. Man kommt da sehr gut ran. Auf der Beifahrerseite ist es gut für die Power Kabel von der Batterie in den Kofferraum(also Subwoofer-Cap-3 Amp ohne Reserverad Raum).

Es gibt solch "blöde" Sensoren, welche gelötete Kabel haben, also keinen Stecker besitzen. Autometer Teile sind die billigen Ami Teile, die so daher kommen :( Ansosnten Auftrennen und ein Wasser-dichtes Steckerpaar montieren.

Zum Öldruck, da haben wir keinen Unterschied gegenüber dem normalen Sensor und einem im Sandwich festgestellt, spielt also keine Rolle.

Grüsse aus dem Schnee
Roger
mitsublue
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Öltemperatur

Beitrag von mitsublue »

Ups, da waren einige schneller,

@highpower
Sandwichadapter,

“High End Produkt” und so..: Mit solchen Effekthaschereien kann man vielleicht zukünftige (vor allem unerfahrene) Kunden beeindrucken und damit Geld aus der Tasche ziehen.

Im übrigen wusste ich schon sehr lange was das ist (nämlich ein Zwischenstück mit Abnahmebohrungen für versch. Werte und evtl. weiteren Anschlüssen).

Z. B. hat vor ca. 25 Jahren VW ein ähnliches konzipiertes Zwischenstück verwendet, allerdings als Öl-/Wasserkühler (bzw. Wärmetauscher).

Im übrigen betreibe ich dieses Forum nicht, um mich hier anmachen zu lassen.


mitsublue
GT 3000
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Beitrag von GT 3000 »

Hallo Mitsublue, highpower, RaceBreed und alle Anderen


Das Thema zieht ja ganz schöne Kreise und ist zur heißen Diskussion geworden. Da wir hier ohnehin schon ziemlich abschweifen möchte ich die Sache mit den Kopfdichtungen auch noch genau klarstellen um dem Rätselraten der Öltemperatur bei der Berstung der Dichtungen ein Ende zu setzen. Die verwendeten Kopfdichtungen war von "GT-Pro" und in der Größe 93-93,5mm was auch zu meinen 93mm Kolben passt. Passiert ist das Ganze als ich das letzte Mal auf der 1/4 Meile mitgefahren bin. Hatte da einen ziemlich starken Gegner (Golf3 V6 Biturbo von HGP - angeblich 500PS) und habe im Vorstartbereich in der Aufregung nochmal den Ladedruck etwas angehoben. Beim schalten in den 4. Gang unmittelbar vor der Ziellinie hatte ich dann etwas Leistungsabfall und danach etwas ruckeln des Motors im Vollastbereich. Habe zum Glück noch mit einer Zeit von 12.51 Sek. gegen den Golf gewonnen :lol: . Als ich anschließend nach Hause gefahren bin hatte ich nach etwa 30min eine starke Überhitzung des Motors und mußt erstmal stoppen und Kühlwasser nachfüllen. Dann zuhause angekommen habe ich als erstes die Zündkerzen rausgeschraubt und überprüft wegen dem "Ruckeln" und es war die mittlere Kerze der hinteren Zylinderreihe weggebrannt (also die Masseelektrode). Den Kühlwasserverlust hatte ich nur bei höherem Ladedruck, denn dann gab es Druck im Külsystem und das Wasser schoß aus dem Überlauf. Jetzt, wo die Zylinderköpfe ab sind kann man erkennen das beide Kopfdichtungen (vordere und hintere Zylinderreihe) am mittleren Zylinder nach "innen" (Richtung des V`s) zum Wasserkanal durchgelassen haben. Kolben und Zylinderköpfe schauen gut aus, anscheinend keine klopfende Verbrennung aber sicher ein Hitzeproblem dagewesen. Daher muß ich ja mal irgendwo beginnen die Temperaturen abzusenken. Größere Einspritzdüsen (550 ccm) kommen jetzt übrigens auch rein, falls dies einer als Tip abgeben wollte. :D

Gruß Mirko
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