alle Teilnehmer am GT-Treffen 2005 im schönen Rheinland,
alle die leider nicht dabei waren.
Zunächst nochmals herzlichen Dank an die Organisatoren des Treffens, Ablauf und Inhalte waren sinnvoll gewählt und hat auch alles gut geklappt. Dank aber auch an alle Teilnehmer die kamen.
Kleinere organisatorische Probleme am Freitagnachmittag konnten durch verschiedene Handygespräche erledigt werden, es ging kurzerhand direkt nach Sankt Goarshausen.
Nachfolgend erste Bilder vom Treffen.
Blick von Sankt Goar ans andere Ufer nach Sankt Goarshausen
Unser Hotel in Sankt Goarshausen
Hotelparkplatz
Am Samstag ging es in Richtung Nürburgring.
Da wir etliche Absagen hatten, blieben nur (v.h.): AlexFrühling (Gen.1, schwarz), 3000 GT und TT (Gen.2 rot), Vater von SchumiGT (Gen. 1, rot), SchumiGT und mitsublue (Gen. 2, US bzw. D, blau).
GT-Rheinüberquerung mit der Fähre
Auf der A 61
Am Nürburgring gab es etwas „Rennatmosphäre“. Zunächst in der „Erlebniswelt Nürburgring“, u. a. eine Art Renn-Museum (das Drehmoment mancher Rennmotoren konnte die GT-driver übrigens nicht beeindrucken
), Fahrsimulator (nichts für Magenkranke und Gebißträger 
), Crashsimulation u.a. So nebenher war auch einiges an sportlichen Fahrzeugen auf den Parkplätzen zu sehen (bis hin zum Ferrari F40). Die Crew wurde zeitweise durch zwei Bekannte von Tiberius plus getuntem 300ZX verstärkt.
P am Ring
Tiberius demnächst in der Formel 1 – Schumachers müssen sich warm anziehen
Crashversuch
Danach ging es zum „Brünnchen“. Das große Aha-Erlebniss blieb allerdings aus. Zunächst eine Rennserie (mit älteren 2L-Fz.?), danach waren einige „Tourifahrer“ (leider nur Astra-Kombi u. Co) unterwegs, „verfolgt“ von auffällig vielen diversen Sicherungs-, Rettungs- und Bergungsfahrzeugen.
„Grenzbereich“
P am Brünnchen
Abends ging es (wie bereits am Freitagabend) in St. Goarshausen in ein zünftiges Restaurant mit Rheinblick von der Hochterrasse. Neben Erfahrungsaustausch und Fachsimpelei ging es auch recht lustig zu. Diverse Umbauten wurden in Augenschein genommen, „Spionagefotos“ wurden gemacht (sogar vom GT-Unterboden) usw.
Am Sonntag konnten, nach (für manche) beschwerlichen Aufstieg
zur Burg Maus, dort diverse räuberische Flugobjekte in Aktion betrachtet werden, wobei deren Trainer (Hauptmann a. D.) teilweise auch filmreif war – so in etwa im Stil von 1914/18 „…haben sie gedient ?!?“ und gewissen klaren politischen Ansichten.
Burg Maus über dem Rheintal
Hauptmann Voell + Hook der Steinadler
Natürlich wurden auch einige km mit den GTs zurückgelegt. Manche GT-driver hatten ja ganz schön lange Entfernungen zurückzulegen (3000 GT hatte von Hof aus wieder den längsten Anfahrtsweg). Lob auch für SchumiGT welcher kurzerhand das Teilnehmerfeld durch seinen Vater nebst dessen roten GT (Gen. 1) positiv vergrößerte =D> .
Wetter und Stimmung waren hervorragend , schöne Landschaften erfreuten die GT-driver, es gab keine übermäßigen Verkehrsbehinderungen oder anderweitige Ärgernisse (bis auf die Benzinpreise
). Ansonsten:
Die Teilnehmerzahl war angesichts der Mitgliederzahl im Vergleich zu 2003 und 2004 leider nicht zufriedenstellend
. Negativ war auch zu vermelden , daß es verbindliche (!) Anmeldungen im Hotel gab – das Zimmer (ohne Absage) jedoch leer blieb. Dies ist unfair gegenüber dem Hotel (und auch der GT-Gemeinschaft).Es war übrigens eine reine „Männerrunde“
.Den beiden kranken GT-drivern wünschen wir gute Besserung (hoffentlich klappt es 2006). Gleiches gilt für (gesunde) GT-driver mit kranken GTs.
Mein Durchschnittsverbrauch lag übrigens bei 12,4 L/100 km, der linke Endtopf der Winter-Anlage machte sich (altersbedingt) am Ring selbständig.
Also nochmals vielen Dank an alle, die zum Gelingen unseres Treffens beigetragen haben.
Mehr Bilder demnächst. Es gab auch schon Gedankenspiele für 2006, wir hoffen dass dann die Teilnehmerzahl größer als diesmal ausfällt.
Gruß an alle
mitsublue
).
)
