Hallo,
wie lagere ich über längere Zeit Winkelgetriebe, Getriebe, Differential und sonstige Antriebs-, Motor- und Anbauteile?
Im Speziellen: muss ich zB beim HA Diff das Öl ablassen, bevor ich es aubaue oder ist es ein geschlossenes System?
Fangen die Zahnräder (generell) zu rosten an, wenn es trocken gelagert wird (in einer Kiste?) oder sollte es "in Öl eingelegt" werden? Gibt es Mittelchen zum Konservieren?
Berufsbedingt weiss ich um die Vorteile solcher Konservierungsmaßnahmen: AMARG Boneyard
(die Tour im Bus dauert fasst 2,5 Stunden...sehr zu empfehlen!!)
Womit dichte ich am besten einen ausgebauten Motor ab? Was muss ich beachten, das die Metalle nicht aufeinander arbeiten? (In den Lagern etc.) alle 2 Wochen mal drehen?
Hoffe auf zahlreiche Antworten.
Gruß
Falko
Lagerung von Getrieben/Lagern/Diffs
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- Interceptor
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Re: Lagerung von Getrieben/Lagern/Diffs
Das Öl im HA Differenzial würde ich drinnen lassen. Rosten sollte dort drinnen nichts, da keine Luft hinein kommt. Offene Gelenke/Zahnräder würde ich mit Schmierfett einpinseln und mit einem Lumpen umwickeln. Ebenso bei einem eingelagerten Motor - alle Öffnungen (Kühlung u. dgl.) mit einem Lumpen verschließen.
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Re: Lagerung von Getrieben/Lagern/Diffs
Generell braucht man sich wg. der Einlagerung der o. g. Komponenten keine grauen Haare wachsen lassen.
Getriebe, Differential: Hinlegen, mit Caramba, WD-40 o. ä. einnebeln, abdecken – gut ist’s.
Beim Motor sollte, wenn möglich, nicht gerade säurebelastetes Altöl drin sein (z. B. nach längerem, winterlichem Kurzstreckenbetrieb). Falls ähnliches vorliegt, würde ich die alte Brühe ablassen und ca. 2L neues Öl einfüllen (muss nichts besonderes sein, gut sind z.B. Motoröle speziell für Dieselmotoren). Anschließend Motor einigemal durchdrehen.
Generell sollte allerdings die Umgebung „lagerfreundlich“ sein. D. h. z. B. nicht zu feucht, nicht im Einflussbereich von chem. oder natürlichen Ausdünstungen ( z. B. Gülleduft, Kunstdüngerausdünstungen u. ä.).
Ansonsten s. auch Beitrag von Interceptor.
Getriebe, Differential: Hinlegen, mit Caramba, WD-40 o. ä. einnebeln, abdecken – gut ist’s.
Beim Motor sollte, wenn möglich, nicht gerade säurebelastetes Altöl drin sein (z. B. nach längerem, winterlichem Kurzstreckenbetrieb). Falls ähnliches vorliegt, würde ich die alte Brühe ablassen und ca. 2L neues Öl einfüllen (muss nichts besonderes sein, gut sind z.B. Motoröle speziell für Dieselmotoren). Anschließend Motor einigemal durchdrehen.
Generell sollte allerdings die Umgebung „lagerfreundlich“ sein. D. h. z. B. nicht zu feucht, nicht im Einflussbereich von chem. oder natürlichen Ausdünstungen ( z. B. Gülleduft, Kunstdüngerausdünstungen u. ä.).
Ansonsten s. auch Beitrag von Interceptor.